31.1. Faulenzen in Cuenca

Nachdem wir gestern feststellten, dass die Wanderung doch etwas schwierig war, entschieden wir uns einstimmig heute nur faulenzen. Gar nicht übel. Plötzlich hatten wir Zeit für Sachen, für die man schwierig Zeit findet. Jitka stickte und ich machte mehrere Fotos vom Hotel und schaute mir dann den ganzen Vormittag diverse Seiten im Internet an.

Der letzte Punkt des Tages war gutes Mittagessen im italienischem Restaurant Mangiare Bene. 

30.1. Laguna Toreadora

 Heute entschieden wir uns für eine Wanderung im Nationalpark Cajas. Wir fuhren ca. 40 km zu Laguna Toreadora und gingen rund herum. Da wir uns knapp unter 4.000 Metern Höhe bewegten, war es ziemlich anstrengend.

29.1. Cuenca

 Zuerst machten wir ein paar Fotos vom Hotel 

und dann gingen wir in die Stadt. Wir besuchten die Kirche Santo Domingo

den Park Abdon Calderon

die Kathedrale 

 

und den Platz San Francisco.

Als das wichtigste Ziel des Tages wählten wir den Aussichtspunkt Mirador Turi. Da die Zufahrtstrasse wegen eines Radrennens gesperrt war, konnten wir nicht Bus oder Taxi nehmen.

Wir starteten also den Aufstieg zu Fuß über unendliche Anzahl von Stiegen.

Etwa in der Hälfte begegneten wir einem Taxi das uns nach oben brachte. Die Aussicht war herrlich.

Von der Terrasse gingen wir zu einem Skywalk 

und dann ins Restaurant zum Mittagessen. Jitka wählte Caesar Salat und ich Krevetten.

Der Weg zurück ins Hotel war leicht aber lang. Wir schleppten uns wie Strudelteig.